Sparplan anlegen mit der COMMERZBANK

Allgemein

Ich möchte einmal beispielhaft erklären, wie einfach es ist einen Sparplan einzurichten. Das klappt mit jeder DEPOT-Bank, wie in meinem Fall – der COMMERZBANK. Hier habe ich mein Gehaltskonto und Depot #1 und kann entsprechend Bilder machen. Kein Affiliate.

Einloggen

Nach dem Einloggen mit persönlicher Kennung und Passwort und 2Faktor-Authentifizierung über Handy klickt man oben auf „Depot & Order“. Unter „Wertpapiersparpläne“ auf „Sparplan anlegen“:

Wenn man dies getan hat, erfolgt ein neuer Dialog auf eurem Bildschirm. Hier kann man beispielsweise den MSCI World, der die gesamte entwickelte Welt – ohne Schwellenländer – anlegt:

Im nächsten Dialogfeld bestätigt ihr eure Sparplan-Summe, z.B. 100€ oder mehr und bestätigt über 2Faktor-Authentifizierung. Hier müsst ihr mit eurer PhotoTAN-App der Commerzbank einfach nur die Grafik abscannen – kriegt man hin.

ETF oder Aktien?

Kommen wir nun zu der Frage, welchen ETF man wählen soll. Da gibt es mehrere Modell, wie viele, welche etc. – aber – wichtig ist das ANFANGEN. Und wenn es um „nur“ um 100€ pro Monat geht kann man sich schon einen Fehlgriff erlauben, wobei das mit dem MSCI World NICHT der Fall ist.

Kriterien für einen guten ETF, nach meiner Meinung.

  • Thesaurierend oder Ausschüttend ist eigentlich „egal“
  • Marktkapitalisierung des Fonds >100 Mrd. (weniger Riskio)
  • Physiche Nachbildung des Index (Fond kauf echte Anteile an Unternehmen)
  • USD oder EUR als Währung
  • Geringe Volatilität von ca. 10%

Man kann die Angaben diskutieren, ob man hier und da nicht noch etwas Besser machen kann, aber für einen ersten Schuss sollte es reichen. Schließlich wollte ich nur kurz zeigen wie man einen Sparplan einrichtet.

Mission erfüllt.

Fazit

Es gibt noch andere Banken, aber ich finde die Tools welche die Commerzbank bereitstellt mächtig und auch ausreichend. Man kann zu jederzeit seinen Depot-Wert überprüfen und auch die Performance einsehen, sowie die Gewichtung einzelner Assetklassen. Warum also 9€/Monat für einen externen Service bezahlen, den man eigentlich nicht braucht – beispielsweise. Hier stimmt das Gesamtpaket.

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