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Hier möchte ich einige Angebote vorstellen, die ich selbst nutze, um meine finanzielle Situation zu verbessern. Von Visualisierungs-Tools, die außerhalb eines Wertpapierdepots liegen halte ich persönlich nicht viel. So hat man immer mit einem manuellen Import der Daten zu hantieren. Aber – jeder wie er mag. Auch der Import von Daten kostet Zeit – und die möchte ich lieber mit meiner Familie verbringen.
Als erstes möchte ich euch meine Gehalts und Depot-Konto vorstellen, welches ich bei der COMMERZBANK führen lasse.

Der Vorteil bei dieser Lösung war, dass ich keine Depot-Führung bezahlen muss, so lange ich einen Order jedes Quartal durchführe. Die Sparpläne sind zwar nicht so üppig wie bei anderen Banken, so habe ich aber die Möglichkeit das Konto als Gehaltskonto zu führen. Die Kreditkarte ist mir ein wenig zu teuer (40€ pro Jahr), aber dafür habe ich noch ein Zweit-Konto bei der DKB. Gut finde ich bei der COMMERZBANK, dass wenn ich Dividenden bekomme, die gleich auf mein Girokonto der gleichnamigen Bank fließen. Meinen Notgroschen führe ich bei der DKB.

Später möchte ich mir mal ein kleines Segelboot kaufen und habe dafür einen 50€ Sparplan bei der DKB laufen. Hier führe ich auch meinen Notgroschen, der mit rund 2% Verzinst wird. Zwar nicht allzu üppig aber bei der COMMERZBANK wären dies nur variable 0,75%. Schade eigentlich.
Meine Daten, also wie viele Dividenden ich plane zu bekommen, verwalte ich mit Google Docs bzw. Google Sheets. Das Tool gibt es Gratis mit der Erstellung eines Google-Kontos und ich würde es jetzt auch nicht mehr missen wollen.

Neben diesen Banken gibt es natürlich noch andere Neo-Broker, die interessant sein können, wenn man noch mehr Sparpläne sucht und geringe Kosten dazu finden möchte. Sie seien hier der Vollständigkeit aufgelistet.



Zurzeit unterhalte ich keine Geschäftsbeziehungen mit den oben genannten Institutionen.