Der Notgroschen – Reserve für den Fall der Fälle

Sollte man wie ich vor 10 Jahren in das Berufsleben starten sollte ein Notgroschen existieren oder man diesen zumindest aufbauen. Nichts ist peinlicher als „aus dem Geld zu laufen“ – finde ich. Dispo-Kredite sind teuer, so belaufen sie sich auf 10% und sogar mehr. Einfach meiden.

Der Notgroschen sollte zwischen 3 und 6 Nettogehälter umfassen, um ungeplante Ausgaben wie eine Autoreparatur, kaputte Waschmaschine und dergleichen abzufedern.

Diese würde ich dann auf ein gut verzinstes Tagesgeld-Konto tun, wie ich zum Beispiel eines bei der DKB führe. Zwar nur ca. 2% Zinsen, aber die DKB hat noch weitere Vorteile, wie ein kostenloses Wertpapier-Depot – das aber nur am Rande.

Was lässt sich noch zum Notfall-Konto sagen?

Auf keinen Fall eingreifen, wenn man Aktien oder dergleichen kaufen möchte. Zwar gibt es hin und wieder „Gelegenheiten“ am Markt aber stellen wir uns einfach mal vor dass eine ungeplante Autoreparatur ins Haus steht. Dann ist man ziemlich gekniffen, wenn die Rechnung nicht beglichen werden kann.

So viel dazu.

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